Entstehungsgeschichte der NEG

Die NEG ist ein Zusammenschluss auf föderativer Basis, welche die Souveränität der europäischen Nationalverbände akzeptiert.

Die bereits zwischen den beiden Weltkriegen grenzüberschreitend geknüpften und gepflegten Kontakte wurden ab 1945 von Fastnachtern und Karnevalisten verschiedener europäischer Staaten bald wieder aufgenommen.

Erstes NEG-Treffen 1970

Im Jahre 1970 kam es zum ersten Treffen der „Außenbeauftragten” in Kitzingen/Main (D).
Hier beschlossen die Außenbeauftragten der europäischen Nationalverbände, auf regelmäßig einzuberufenden Konferenzen die alle Fastnachtsverbände gemeinsam berührenden Angelegenheiten zu besprechen.

 

Konferenz der Außenbeauftragten in den folgenden Jahren

Die Konferenz der Außenbeauftragten beschloss 1982 sich in Anlehnung an die EG nunmehr den Namen „Närrische Europäische Gemeinschaft (NEG)” zuzulegen. Das Präsidium bestand aus dem Präsidenten und dem Protokoller.

Im Jahre 2000 gab die Konferenz der Aussenbeauftragten in Dessau (Deutschland) der NEG eine rechtsverbindliche Satzung. Das Präsidium wurde um einen Vizepräsidenten und einen PR-Verantwortlichen erweitert.

Die Konferenz der Aussenbeauftragten im Jahre 2014 in Sarreguemines (Frankreich) beschloss in einer Satzungsänderung, sich als Verein im Vereinsregister am Amtsgericht Köln eintragen zu lassen, um die eigenständige Rechtspersönlichkeit zu erlangen.